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Schon
sehr früh hatte Christian Fallanga, ehemaliger Solist des Stuttgarter
Balletts, die Idee, eine eigene Ballettschule zu gründen. Im
Jahr 2003 wurde der Wunsch schließlich Realität: er eröffnete
die Ballettschule Stuttgart.
Christian Fallanga sieht seine Aufgabe als Ballettlehrer darin, seine berufliche
Erfahrung als Tänzer an seine Schüler weiterzugeben. |
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Marianne
Illig -
Tänzerin beim Stuttgarter Ballett |
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„Ich
hatte die Ehre als Solist mit verschiedenen Choreographen zu arbeiten.
Das was ich von ihnen und vom Leben gelernt habe, möchte ich
auch weitergeben“, erklärt Christian Fallanga.
Was
diese Schule ganz besonders macht: Die familiäre Atmosphäre.
Die Schüler sollen sich im Unterricht wohl fühlen. Nicht
nur Technik, sondern vor allem das Tanzen mit Herz möchte Christian
Fallanga seinen Schülern vermitteln. |
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Dabei
ist es ihm wichtig, dass die Schüler sich selbst kennen lernen
und dadurch beim Tanzen ihre eigene Persönlichkeit und Individualität
zum Ausdruck bringen können.
„Die Energie kommt vom Licht. Die Vibrationen, die daraus
entstehen, muss ein Tanzschüler spüren und ein räumliches
Gefühl entwickeln. Er muss für das Publikum tanzen, egal
wie weit oder nah es ist“, so Christian Fallanga.
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Die
Schüler sollen ihre Sorgen und ihren Stress vergessen und während
des Unterrichts die Seele baumeln lassen, sich geborgen fühlen
und Spaß beim Tanzen haben, weil: „Ballett ist die
beste Therapie. Ballett ist gut für die Seele und für den
Körper.“ |
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